Konzert: Vlad In Tears Berlin, Badehaus 19.04.2018
Rain Diary
Die Pause zwischen den Bands war nicht sehr lang. Einige Fans nutzen diese Pause zu kurzen Gesprächen mit den Musikern und zum Getränke holen, denn es war an diesem Abend sehr warm im Badehaus.
Um etwa 21 Uhr betrat dann die 2007 in Tampere/Finnland gegründete Gothic Rock Band Rain Diary die Bühne.
Die fünf Finnen präsentieren coole, typisch finnische Rockmusik, die einen sehr erfrischender Sound hatte. Generell war an diesem Abend die Klangqualität der Konzerte und auch das Licht überdurchschnittlich gut für einen so kleinen Club. Die Band spielte einige Songs des im März 2018 erschienenen Albums “Black Weddings”.
Sänger Tommi animierte dann die Fans zum Kauf der CD am Merch und sagte im Spaß, wenn ihr sie nicht kauft, muß die Band hier bleiben und kann nicht zurück nach Finnland reisen. Im Set fehlte natürlich nicht der Titeltrack des aktuellen Albums, auf den als nächstes der Song “What Becomes Of Night” folgte, ein Bonustrack des Albums, das nur außerhalb von Finnland erschienen ist.
Als letzter Song wurde “Frail Flags In Wind” von 2014 gespielt, der live etwas punkig herüberkam und mit dem die Band den ohnehin schon warmen Club endgültig richtig einheizte. Ein toller Auftritt, der gerne noch ein paar Minuten länger verdient hätte.
Setlist Rain Diary
- Toxic Blues
- Berlin
- Kill The Disco
- Swans
- Mirror Of Your Grace
- Unified
- Black Wedding
- What Becomes Of Night
- We Are Here, We Are Now
- Frail Flags In Wind
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
- Rain Diary in Berlin, Konzert 19.4.2018, (c) 2018 Marko Jakob
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