In ihrem aktuellen Werk „First Call“ gelingt es der Rockband Stigma, eine musikalische Reise zu kreieren, die sowohl in ihren Texten als auch in ihrem Sound eine intensive Tiefe offenbart. Das Album, beeinflusst von Größen wie Alice Cooper, Metallica und AC/DC, präsentiert sich als kraftvolle Mischung aus markanten Vocals, fesselnden Riffs und donnernden Drums. Jeder der fünf Songs auf der EP erzählt seine eigene Geschichte, angefangen mit „Fire“, einem positiv gestimmten Lied über den Zyklus von Zerstörung und Erneuerung – eine Metapher für den Lebenskreislauf.

Mit „Obsession“ taucht die EP in die komplizierte Welt zwischenmenschlicher Beziehungen ein, während „Spanish Pride“ die tragischen Nebeneffekte von Eroberungen thematisiert. Der halb-balladeske „Fallen Angel“ berührt mit seinen emotionalen Darstellungen von Schmerz und Verlust, und „Arabian Nights“ präsentiert sich als kritische Hommage an die arabische Welt, ein Weckruf, der zum Überwinden anhaltender Konflikte aufruft. Hierbei wird die Schönheit dieser Region und die Stärke ihrer Menschen als treibende Kraft für Fortschritt hervorgehoben.

Stigmas Fähigkeit, musikalische Intensität mit tiefgreifenden Texten zu verbinden, macht „First Call“ zu einem bemerkenswerten Release. Ihre Live-Auftritte, bekannt für rohe Energie und ungezähmte Leidenschaft, sind eine Hommage an die Kraft des Rock. Sie feiern die Überwindung von sprichwörtlichen Stigmas und den unerschütterlichen Willen, Träume zu verfolgen. Mit „First Call“ setzt Stigma ihre beeindruckende Geschichte fort, Grenzen zu überschreiten und ihren unauslöschlichen Stempel auf die Musikszene zu drücken.

Tracklist:

1. Fire
2. Arabian Nights
3. Obsession
4. Spanish Pride
5. Fallen Angel

Das Album im Stream: https://stigma.lnk.to/Obsession

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