The Joke Jay – Interview mit Joke, Olaf und Hilton zum kommenden Album AWAKEN

Am 29.10.2021 veröffentlicht Joke Jay – vielen vermutlich bekannt durch And One – mit seinem eigenen Projekt The Joke Jay sein neues Album „Awaken“. Gothic Empire hatte die Möglichkeit mit Jörg Janser (so sein bürgerlicher Name), dem Produzenten Olaf Wollschläger und Gitarrist und Backroundsänger Hilton Theissen (auch bekannt von ZOODRAKE) zu reden. Viel Spaß beim Lesen!


Gothic Empire: Hallo Joke, Es ist schon ein paar Jahre her, da hast Du begonnen, ein eigenes Album aufzunehmen, „JOKER“ sollte es heißen. Waren Deine Freunde Hilton und Olaf da schon mit an Board?

Joke: Ja, die Konstellation hatte sich genau zu diesem Zeitpunkt gefunden und gefestigt! Die Idee das Album “Joker” zu nennen kam später von And One, nicht von mir. Dazu später mehr… versteht mich nicht falsch, aber Gott sei Dank ist daraus nichts geworden. Denn MEINE Musik steht MIR nun mal am Besten!

Gothic Empire: Wie kam es zu dieser Union? Und wie war die genaue Rollenverteilung?

Joke: Olaf lernte ich als Live-Mixer von And One bei meinem Wiedereinstieg 2011 kennen und lieben. Als klar wurde, in welche musikalische Richtung wir gehen werden, kam die Frage nach einem geeigneten Gitarristen auf. Einige Songs haben wir mit Hannes Knechtges von “Lendgold” eingespielt. Da Hannes allerdings, bedingt durch seine Band wenig Zeit hatte und uns live höchstwahrscheinlich nicht unterstützen würde können, brachte Olaf Hilton ins Spiel, den er aus diversen Projekten kannte. Auch in diesem Fall war das Schicksal auf unserer Seite. Hilton ist gold!
Die Rollenverteilung war/ist bei uns klar definiert. Das Rohmaterial der Songs kommt ausschließlich von mir – da somit die Handschrift immer erkennbar – und der Stil gewahrt bleibt. Anschließend gehen die Songs durch die Hände von Olaf, dem immer eine geniale Wendung oder Harmonie einfällt. Seine musikalische Ausbildung und seine unglaublichen Fähigkeiten als Produzent machen die Songs zu dem, was sie schlußendlich sind. Meisterwerke! :))
Als wäre das nicht genug, schrubbt Hilton seine unzähligen Gitarren ein und rundet das Ganze durch seine unfassbare Vielfältigkeit ab.
Perfektes Trio!

Olaf: Dem ist nichts hinzuzufügen.

Gothic Empire: Eigentlich war dieses Album ja für einen bestimmte Zweck gedacht. Verrätst Du uns für welchen und warum dann doch nichts daraus wurde?

Joke: Ursprünglich sollte ein Teil des jetzigen “AWAKEN” ein weiteres Joke Jay Soloalbum werden.
Als And One die Songs hörte, kam die Frage auf, diese doch vielleicht unter And One im Rahmen der geplanten Trilogie 2 zu veröffentlichen. Erst lehnte ich ab, dann wurde ich weich. 5 Jahre lang lag das Album schließlich rum und nichts passierte. Ich schrieb in der Weile mit Olaf und Hilton ein weiteres Album. Nachdem immer noch nicht klar war, wie es musikalisch mit And One weitergehen würde, gab Steve mir fairerweise das Album zurück.
Nun hatten wir 2 gleichwertige Alben, die wir logischerweise zu einem großen Album vereinten. AWAKEN!

Gothic Empire: “Most of the Tears” wurde bereits auf einigen And One Konzerten gespielt. Jetzt ist es Teil eures Albums.Trifft das noch auf weitere Songs zu?


Joke: Ja. Das war zu der Zeit, als ich dachte, das Album wird ein And One Beitrag. Im Nachhinein war es aber auch wichtig für diesen Song, vor einem großen Publikum gespielt zu werden. Aber auch für uns. Hier merkten wir, was für eine geballte, emotionale Power dieser Song vermittelt. Man spürt die Problematik, ohne den Text zu kennen. Ich habe viele Menschen weinen sehen, die den Song das erste Mal gehört hatten.

Wahnsinnig bewegende Momente! Danke. Außerdem liefen live die Songs: “Black Fashion” und “Dead Planet”, die heute allerdings in einer kompromisslosen, neuen Version vorliegen.


Gothic Empire: “Most of the Tears” ist Deiner Tochter Zoe-Melody gewidmet! Eine tolle Idee und Ehrerbringung. Hat sie Dir oft die Tränen in die Augen steigen lassen?


Joke: “Most of the Tears” ist der mit Abstand der ergreifendste und persönlichste Song, den ich je geschrieben habe. Zoe-Melody hatte in ihrer pubertierenden Zeit arge Probleme mit ihrer Welt. Die größten Verwerfungen hatte sie allerdings mit sich selbst. Gedanken über Suizid und Elternmord bestimmten ihre „Phase“. Vorwürfe und Hass gegen jeden und alles! Nur gab es nie einen wirklichen Anlass für all das, da sie behütet und liebevoll erzogen wurde. Das alles platzte blutig aus ihr heraus, wie aus einer hormonellen Pestblase. Ich war absolut hilflos und am Ende. Sie auch! Die schlimmste und tränenreichste Erfahrung, die ich je machen musste. Mit unendlicher Liebe, Fürsorge und Geduld haben wir alles in den Griff bekommen. Die Phase ging, wie sie kam. Unerwartet! Wir lieben uns über alles! Das nächste Problem….Meine 2., liebe Tochter Miya, die selbstverständlich seit “Most of the Tears” ihren eigenen Liebessong verlangt.

Verdammt!


Gothic Empire: Wie lange hast Du an AWAKEN gebastelt, hat Corona Dir da gut in die Karten gespielt oder ist dieses Projekt schon vorher am Start gewesen und hat nur auf das JETZT gewartet?


Joke: Wie gesagt. AWAKEN ist ein Zusammenschluss zweier gleichwertiger Alben zu einem Doppelalbum. Wäre C nicht dazwischen gekommen, wäre das Monster schon 2020 erschienen. Insgesamt kann man aber sagen, dass die AWAKEN in ihrer Gesamtheit, 6 Jahre in Anspruch genommen hat. Ein Lebenswerk für uns 3.


Gothic Empire:  Manche Titel erinnern mich an den Held unserer Jugend David Bowie. Du hast es geschafft, Dein eigenes Ding daraus zu machen, ohne David Bowie zu kopieren; das ist großartig!


Joke:  Danke. David Bowie hat mich mein ganzes Leben begleitet. Als Vorbild kreativer und musikalischer Art. Ich fühle jeden Song und versinke in seiner Stimme, bis heute. Natürlich hat er auch meinen Gesangs- und Schreibstil maßgeblich beeinflusst. Als Bowie starb, musste ich tatsächlich weinen wie ein Schlosshund. Das passiert mir nicht allzu oft, aber es überkam mich einfach. Ich vermute, ich habe realisiert, dass ein Abschnitt meines Lebens für immer abgeschlossen war. Total verrückt. Es geht jetzt aber wieder:)))


Gothic Empire:Moonage Daydream“ ist ein Bowie-Cover, einer Deiner Lieblingssongs oder was hat Dich dazu bewegt, genau diesen zu covern?


Joke: Ich wollte schon immer einen Bowie-Song covern, doch es gab dabei zwei große Probleme: Schlechte Coverversionen sind, als würde jemand lustlos in deinem Tagebuch rumkrakeln. David Bowie kann man nicht covern. Man kann dabei als Musiker sterben! Zu seinem 1. Todestag wollte ich aber unbedingt etwas machen. Olaf und Hilton waren sofort bei mir. Es dürfte kein Gassenhauer von Bowie sein. Und schon gar nicht “Heroes”, die Hymne einer Generation. Bei Bowie Kopien kann man nur verlieren, dachte ich, als ich in mein Bücherregal blickte und den Fotoband “Moonage Daydream” sah. Natürlich – das war er. Ein Song der meines Erachtens genial ist, aber zugleich von Bowie recht lieblos präsentiert wurde. Am Aufnahmetag war ich krank und bekam kaum eine Note heraus. Denkbar schlecht für einen so wichtigen Song. Nach einer halben Flasche Wodka und einer halben Stunde Freischreien ging es dann aber. Absolut erstaunlich und fast unverständlich, denn der Song ist wirklich extrem schwer zu singen. Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden und auch ein bisschen stolz. Ich hoffe, ER auch!


Gothic Empire an Olaf und Hilton:  Gab es Momente der Verzweiflung ? (Unzumutbare Vorstellungen von Joke…..etc….) „lach“


Olaf: Verzweiflung? Wir reden von Musik und die macht in der Regel Spaß.

Wenn es Probleme gab, dann nur der Art, dass wir erst mal den Sound von „The Joke Jay“ finden mussten. Joke und ich waren von Anfang an auf einer Wellenlänge, wenn es um unseren musikalischen Background geht und wenn es Unterschiede gab, haben diese den jeweils Anderen eher inspiriert. Aber hier liegt auch genau das Problem. Wir sind beide extrem vielseitig in dem, was wir gut finden. Es hat einige Anläufe gebraucht bis wir einen Song hatten, bei dem wir das Gefühl hatten, daß er die Band repräsentiert. Tatsächlich handelt es sich um „Sorry For You“. Bei diesem Song haben wir uns quasi selbst überrascht und er bietet mehr, als wir beim Machen im Kopf hatten. Uns wurde klar, daß wir genau das von uns und unserer Musik haben wollten.

Davor entstanden andere Songs, die es aber alle auf das Album geschafft haben. Wir mussten sie später nur klanglich anpassen. Das war alles andere als einfach. „Black Fashion“ ist so ein Beispiel.

Was die Vorstellungen von Joke angeht: Ich kenne kaum einen Künstler der so geschmackssicher ist, wenn es um seine Songs geht. Meist ist schon in seinen Demos klar, welche Stimmung die Songs haben werden. Es ist dann meine Aufgabe dem Ganzen noch den gewissen Kniff zu geben. Hiltons Gitarren ergänzen das Ganze perfekt. Auch hier haben wir uns im Laufe der Produktion immer mehr „Frechheiten“ heraus genommen.


Hilton: Joke hat hohe Ansprüche und ist sehr direkt in seinen kreativen Aussagen, das ist erfrischend zielführend, allerdings gewährt er innerhalb seiner Kompositionen Freiräume und innovative Impulse unsererseits bei Komposition und Klanggebung. Dabei gilt stets: „Geht nich, gibt`s nich!“ was die Sache wunderbar eskalieren lässt.


Gothic Empire: Wie sah so ein typischer Tag aus, wenn Ihr Euch getroffen habt? Oder war das aus den aktuellen Anlässen heraus nicht möglich und Ihr habt getrennt voneinander im Kämmerlein gesessen?

Joke: Da die technischen Möglichkeiten Musik zu machen heute vielfältig sind, war es kein Problem dass ich mich mit meinem Laptop auf dem Schoß an die Demos gesetzt habe. Wenn sich die Gelegenheit ergab, bin ich zu Olaf ins Studio gefahren, wo wir uns dann auch mit Hilton getroffen haben. Nicht immer einfach, da dies für mich immer eine Hin- u. Rückreise von 1.300 km waren. Wir mussten die Zeit effektiv nutzen.
Dies führte natürlich auch des Öfteren zu Nerven zerreibenden Diskussionen und zickigen Anfällen. Desto mehr freue ich mich über dieses hervorragende Album. Was hier an Herzblut, Verzicht auf Familie und Liebe drin steckt, kann ich euch schwer vermitteln.

Olaf: Ich habe die Treffen auch immer als sehr anstrengend empfunden. Allerdings nur, weil Joke so aufs Gas gedrückt hat. Er wollte keine Sekunde der Studiozeit vergeuden. Dies führte fast immer zu 18-Stunden-Tagen. Dem gegenüber stehen allerdings auch extrem kreative Momente, wo wir drei wie eine eingeölte Maschine und eine Einheit agierten. Ich werde zum Beispiel nie vergessen, wie Hilton das Gitarren-Solo zu „Most Of The Tears“ einspielte, während Joke ihm die Noten ins Ohr sang, die er im Solo hören wollte.

Hilton: Natürlich geschehen sehr viele produktionstechnische Abläufe im Nachhinein bei und durch Olaf, und manchmal gibt es „Pick up“ Takes, die ich bei Olaf oder bei mir einspielte. Während Olafs Umbau zu seiner neuen Soundschmiede, haben wir sogar einige Zeit bei mir im Studio (Wide Noise) mit Joke konzipiert oder Gitarren aufgenommen, aber die schönste und interessanteste Zeit fand zu dritt im Railroad Tracks Studio statt, wo ich zwischen den intensiven Sessions mit Thomas „nerden“ oder von John interessante Stories aus den goldenen Zeiten hören konnte.

Gothic Empire: Hilton, wie schaffst Du es, neben Deinem eigenen Projekt ZOODRAKE, wo wir ja auch bald das neue Album in den Händen halten dürfen – und all den anderen Projekten – trotzdem Struktur und einen klaren Kopf zu behalten?

Hilton: Hier kommt mir meine berufliche Erfahrung als Produzent und Label Manager (Elektrofish) zu Gute, die schnelles Agieren und höchste Flexibilität fordern. Als Berufsmusiker wäre ich wahrscheinlich zuweilen überfordert, oder würde Einflüße von einen Projekt mit ins andere nehmen, was besonders zwischen Death Metal und Synth Pop zu starken Irritationen des Musikhörers führen könnte.

Gothic Empire an Olaf und Hilton: Zwei Produzenten, zwei Meinungen? Oder seid ihr immer den selben Kurs gefahren?

Olaf: Da Hilton erst etwas später in die Produktion als Gitarrist eingestiegen ist, haben wir es bis heute so beibehalten. Ich bin der Produzent und Hilton der Gitarrist. Das heisst aber natürlich nicht, dass wir uns nicht austauschen. Es ist sehr hilfreich jemanden in der Band zu haben, mit dem man sich auf Augenhöhe über musikalische und technische Probleme austauschen kann. In der Regel haben die Bands und Künstler, die in ein Studio kommen, nicht dieses Know-How und man muss immer erst einige Zeit aufwenden, um heraus zu finden was sie meinen, wenn sie spezielle Wünsche haben.

Hilton: Die Produktion obliegt Olaf. Ich bringe zwar mittlerweile neben den Backing Vocals oder gelegentlichen textlichen Mitwirkungen, auch die ein oder andere Synth Linie mit ein, aber der Ball landet dann bei Olaf. Die letzten beiden Songs zum Album hat Joke mit mir allein im Wide Noise Studio umgesetzt, das war für mich ungewöhnlich, da das ja nicht meiner Rolle entsprach, aber Olaf produziert das letztlich genau dahin wo es hin soll.

Gothic Empire: Olaf, hast Du auch mehrere Projekte am Start und magst uns darüber etwas erzählen?

Olaf: Ich habe neben den Produktionen auch noch eine eigene Band namens Vorsprung Durch Technik. Hier liegt ein neues Album vor, das „Kopf im Sand“ heissen wird und Anfang nächsten Jahres erscheinen soll. Ausserdem plane ich ein eigenes Solo-Album in Kooperation mit verschiedenen Sängern der Szene. Leider kann ich selbst ja nicht singen. Das könnte allerdings noch ein wenig dauern, da immer wieder Produktionen dazwischen kommen und auch die Sängerkollegen genug zu tun haben.

Joke:Kopf im Sand“ ist ein wahnsinnig geiles Album und produktionstechnisch auf höchstem Level. Soloalbum? Vielleicht darf ich da mitsingen?!?! Nicht? Doch, oder?

Gothic Empire: Olaf und Hilton, könnt Ihr Projekte annehmen, wenn Euch die Musik nicht gefällt, oder ist man zu sehr Profi, das dann durchzuziehen? Das gilt jetzt natürlich nicht für Awaken 😀

Olaf: Mal abgesehen von Werbe- oder Filmmusik, wo immer der Auftraggeber das Sagen hat, lehne ich nur Projekte ab, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich dem Sound der Band nicht weiter helfen kann. In der Regel wissen meine Kunden, welchen Sound sie von mir zu erwarten haben und kommen auch genau deshalb zu mir. Ich habe aber auch schon Heavy-Bands oder HipHop-Projekte abgelehnt, da ich mich da einfach nicht genug auskenne, um die Projekte weiter zu bringen. Soll heissen, es ist eine Lebensaufgabe in den entsprechenden Szenen immer am Puls der Zeit zu sein.

Hilton: Zu Anfang hat man einiges angenommen, weil man das Geld brauchte, und hat letztlich manchmal sogar was dazu gelernt oder weiterentwickelt, was an anderer Stelle wieder zum Einsatz kam, aber heute empfehle ich sehr gern Kollegen, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand besser dafür geeignet ist als ich, das spart Nerven und Zeit. Und ich arbeite bereits stilistisch breit gefächert, möchte aber immer mit der Band mitbrennen und was Neues entwickeln.

Gothic Empire: Könnt Ihr Euch vorstellen, auch in Zukunft zusammen Projekte auf die Beine zu stellen?

Joke: Komische Frage, liebe Domi. Die “AWAKEN” ist ja nun brandneu und beschreibt lediglich den Anfang einer Geschichte, die mehrere Kapitel haben wird. Ich habe den Rechner voll mit Songs, die geboren werden wollen. Es gibt für mich momentan keinen Grund, mein Augenmerk von THE JOKE JAY abzulenken. Der Fokus ist bei uns Dreien klar ausgerichtet. Natürlich lässt keiner von uns seine anderen Musikprojekte dadurch sterben. Ist doch klar.

Olaf: In „THE JOKE JAY“ steckt viel zu viel Arbeit und noch mehr Herzblut von allen Beteiligten, um das gleich wieder sein zu lassen. Jetzt freuen wir uns erst mal darauf, der Welt diese Songs Live zu präsentieren. Außerdem kenne ich die Songs auf Jokes Laptop und kann versprechen, daß da noch viel mehr auf die Welt zukommt. Und es gibt aus der AWAKEN Session noch den einen oder anderen Song, der noch auf euch zukommen wird…

Hilton: Es fängt gerade erst an!

Gothic Empire:  Vielen Dank Jungs für Eure Zeit und das ausführliche, teilweise sehr private Interview. Ich freue mich auf alles, was da noch kommt. Eure Dominique

Joke Jay, Olaf Wollschläger, Hilton Theissen THE JOKE JAY – AWAKEN out on 29. OCT. 2021 – everywhere on Planet Earth.

Mehr zum Album erfahrt ihr in der kommenden Rezension hier auf Gothic Empire!
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